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INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG & STRESSMANAGEMENT
Was ist MMSK? 
Autogenes Training | Progressive Relaxation | Multimodale Stresskompetenz |
| Beratung | Diagnostik | Training | Therapie | Supervision |

Steine

1. Was ist multimodale Stresskompetenz?

Das Ziel
Das Konzept Multimodale Stresskompetenz von Scholz, W.-U., Welker Th. et al. (2002) sieht den modifizierten Umgang mit Gefühlen als entscheidend an für eine nachhaltige Verbesserung des Umgangs mit Stress. Der multimodale Charakter des Trainingsprogramms "Stresskompetenz" drückt sich in der ganzheitlichen Betrachtung psychischer, biologischer und sozialer Ebenen des Stressgeschehens aus. Theorie und Methodik basieren auf der rational - emotiven und kognitiven Verhaltenstherapie und auf Erkenntnissen zu den Entspannungsverfahren.
Im Mittelpunkt steht die Verbesserung des Umgangs mit alltäglichen Belastungen im privaten und beruflichen Bereich sowie im sonstigen sozialen Kontext. Angestrebt wird:

  1. die Minderung von Häufigkeit und/oder Ausmaß der Belastungen,


    Sinkt der Lebensmut, gönne dir Wut und steigere die Lust nach sinnlichen Freuden.
     

  2. die Verbesserung differenzierter Reaktionen auf Belastungen,
  3. die Steigerung der Belastbarkeit im ...
        • biologischen,
        • psychischen und
        • sozialen System der Person.

Die Beschreibung
Das Konzept "Multimodale Stresskompetenz" versteht sich als ein ganzheitliches Stressmanagement. Neben einer Modifikation kognitiver Bewertungen und des Verhaltens in Stresssituationen wird unter anderem auch auf Änderungen des Ernährungsverhaltens und der Bewegungsgewohnheiten abzielt. In allen Vorgehensweisen werden die drei Ebenen des biologischen, psychischen und sozialen Systems einer Person berücksichtigt. Die Bewältigungsmethoden orientieren sich an diesen drei Ebenen und beziehen das gesamte Stressgeschehen mit ein:

  • von Gewohnheiten im Vorfeld, über das Stressereignis und dem erlebten Stresszustand,
  • der darauffolgenden Stressreaktion bis hin zu
  • den Stressfolgen und stressbedingten chronischen Gesundheitsschäden sowie
  • psychosomatischen Erkrankungen.

Charakteristisch für die Konzeption ist ausserdem, dass neben Selbststeuerung und Einflussnahme auf das Umfeld auch Selbstakzeptanz und Toleranz gegenüber Dritten als wesentliche Komponenten von Stresskompetenz und Problemlösefähigkeit betrachtet werden.

Dabei sollen die Ressourcen und die Eigenaktivität der Persönlichkeit angesprochen und ihre Verhaltensformen im Wahrnehmung, im Denken, im Fühlen und im Handeln im Umgang mit stressbelastenden Situationen gefördert werden.

2. Was ist der Inhalt multimodaler Stresskompetenz

3. Kursablauf

4. Fortbildung zum/zur Trainer/in für multimodale Stresskompetenz

Anfang

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Zu besonderen Stressrezepten
Essen und Gesundheit
Grundlegende Gedanken zum Schlaf
Tipps zum Einschlafen
Prinzipien zur persönlichen Lernstrategie